Stadt-TV blickt auf das Jahr 2017 zurück
GESCHER (eha). Den Hobbyfilmern des Stadt-TV ist es im vergangenen Jahr 2017 wieder gelungen, viele interessante kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen in Bild und Ton festzuhalten. Das Ergebnis soll nunmehr den interessierten Bürgern auf der Großleinwand im Sitzungssaal des Rathauses in einem Jahresrückblick präsentiert werden. Die Veranstaltung findet am kommenden Samstag (10. 11.) um 15.30 Uhr und am Sonntag (11.11.) um 15 Uhr bei freiem Eintritt statt. Viel ehrenamtliches Engagement war erforderlich, um all die Ereignisse und Begebenheiten, im vergangenen Jahr 2017, in und um Gescher, mit der Videokamera aufzunehmen.
Gezeigt werden unter anderem Ausschnitte von Karneval, Planetenweg, Frühlingsfest, kfd-Jubiläum, 400-jährigem Bestehen der Schützengilde Estern, 150 Jahre Kolpingsfamilie, neue Berkelbrücke und vieles mehr. Spenden werden selbstverständlich gerne angenommen. Am Samstag werden Kaltgetränke und am Sonntag zusätzlich Kaffee, jeweils zum Selbstkostenpreis angeboten.
Grünkohlessen mit dem Heimatverein
Bericht der AZ vom 08.11.2018
GESCHER. Zum traditionellen Grünkohlessen mit Rahmenprogramm lädt der Heimatverein Gescher e.V. am Donnerstag (15. 11.) ein. Beginn ist um 18.30 Uhr im Saal Grimmelt. Nach dem leckeren Gericht „Moos und Mettwoste“ folgt ein abwechslungsreiches Programm aus plattdeutschen und hochdeutschen Vorträgen – mal lustig, aber auch zum Nachdenken – und musikalischen Einlagen zum Mitsingen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Josef Brüning. Stadt-TV Gescher zeigt einen interessanten Filmbeitrag. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldungen werden ab sofort bei der Familie Grimmelt unter Tel. 1050 entgegengenommen, teilt der Heimatverein in seiner Ankündigung mit.
Heimatbuch über die Geschichte der Rauschenburg erscheint
GESCHER (pd/js). Warum gibt es in Gescher eine Stockheimstraße? Und wie erging es den Menschen hier vor vierhundert Jahren, als die Pest und der Dreißigjährige Krieg das Münsterland fest in ihrem Würgegriff hielten? Im neuen Heimatbuch „Die Rauschenburg“ — Band 20 dieser Reihe – wird längst Vergangenes noch einmal lebendig. Die Geschichte des Adelshauses spannt sich dabei wie ein roter Faden vom ausgehenden Mittelalter bis in die heutige Zeit.
„Ein gelungenes Werk, welches eine lange bestehende Lücke schließt.“
Der frühere Stadtarchivar Willi Wiemold über das neue Heimatbuch
Autor ist Hermann Beeke. Nicht ganz zufällig, denn der 46-Jährige ist auf dem ehemaligen Gelände der Burg in Estern aufgewachsen. Zwar sind vor Ort die einst herrschaftlichen Anlagen mit Burghügel, Gärten und Gräften längst verschwunden, doch haben an gleicher Stelle auf dem Hof Beeke-Kipp etliche vergilbte Dokumente und Karten die Generationen überdauert. Als Kind durfte Beeke unter den Augen von Opa Aloys hin und wieder in der Kiste mit den alten Unterlagen wühlen, darunter ein Lageplan der Burg von 1794. „Das fand ich damals schon spannend“, entsinnt sich der Gescheraner. Vor drei, vier Jahren befasste sich Beeke zusammen mit seinem Vater Hermann Beeke-Kippe etwas intensiver mit der Geschichte der Rauschenburg. Ein erster Beitrag für das Heimatbuch über Estern entstand. „Und dann habe ich einfach weitergemacht“, schmunzelt der Autor. Das Ergebnis ist ein Buch mit 240 Seiten, das am Beispiel der „Ruscheborgh“ zu einer Reise durch die facettenreiche Geschichte des Münsterlandes einlädt.
So nimmt der Leser Anteil am Schicksal der verschiedenen Burgherren, wie Tollner oder Stockheim, nach denen in Gescher immerhin zwei Straßen benannt wurden. Aber auch aus dem Leben der einfachen Landbevölkerung wird erzählt. Sei es der verzweifelte Widerstand gegen den ungerechten Burgherrn oder die vergebliche Suche nach einer „Piggenbrut“, an kleinen Geschichten mangelt es nicht im Verlauf der Jahrhunderte.
Außerdem konnten in jüngster Zeit zusammen mit der Unterstützung des Stadtarchivs, allen voran Archivar Willi Wiemold, viele neue Erkenntnisse zur Rauschenburg gesammelt werden. Kriegerische Auseinandersetzungen, wankelmütige Landesfürsten und bittere Hungersnöte bestimmten dabei nur allzu oft das Leben der hiesigen Bevölkerung. Beeke: „Zum Glück sind es aber nicht immer nur dunk-le Zeiten, die die lokale Geschichte geprägt haben.“
Das neue Heimatbuch erscheint in begrenzter Auflage, kostet 20.Euro und ist ab Anfang November bei den örtlichen Banken und Sparkassen, dem Büro des Stadtmarketings sowie im Buchladen und in der Buchhandlung Mensing erhältlich.
Plattdütsker Kring trifft sich
Nachricht der Gescherer Zeitung vom 01. 11. 2018
GESCHER. Am kommenden Mittwoch (7. l 1.) um 15 Uhr treffen sich die Plattfreunde im Heinrich-Hörnemann-Haus an der Lindenstraße. Nach der Begrüßung wird ein Lied erklingen, passend zur Herbstzeit. Außerdem steht eine Kaffeetafel bereit. Verschiedene Akteure haben Geschichten und Gedichte vorbereitet, auf Platt einstudiert und werden diese zum Besten geben. Alle Lieder werden gemeinsam mittels vorhandener Liederbücher angestimmt und instrumental begleitet. Nicht fehlen darf das beliebte Wort-Rätsel-Spiel, bei dem alte oder selten gebrauchte Plattworte enträtselt werden. Auch eine „Quaterpause“ mit Diskussion ist vorgesehen. Gegen 18 Uhr soll das Kring-Treffen enden. Gäste und Plattfreunde sind wie immer willkommen.
Stählerne Wegweiser zum Brauchtum
Bericht der Gescherer Zeitung vom 08. 10.2018
Volksfeststimmung zur Einweihung der Skulpturen am Kreisverkehr „Spinne“
GESCHER (sk). Wahre Volksfeststimmung herrschte am Samstag bei der Einweihung des neu gestalteten Kreisels an der „Spinne“. Unter dem Motto „Brauchtum verbindet“ wurden fünf Stahlskulpturen als Wegweiser aufgestellt. Initiator dieser ungewöhnlichen Aktion waren die Stadtkarnevalisten.
„Wir hatten auf eine gute Beteiligung durch die Bevölkerung gehofft, aber diese Resonanz begeistert uns“, strahlte der Präsident der Stadtkarnevalisten, Theo Heisterkamp. Unter den Klängen des Musikzuges marschierten hunderte Teilnehmer vom Museumshof gen Kreisel. Noch waren die fünf Stahlskulpturen verpackt. Als man vor zwei Jahren von der Idee in die Planung zur Verschönerung des Kreisels ging, stießen die Karnevalisten bei Bürgermeister Kerkhoff auf offene Ohren und Unterstützung für das Eigenengagement.
Heisterkamp oblag es, die Skulpturen der Stadt zu übergeben. Dass dieses Projekt umgesetzt werden konnte, sei vielen Helfern und Sponsoren geschuldet. So wurden die Stahlskulpturen, die Ansgar Höing entworfen hat, von den örtlichen Firmen Elsing & Brüning, Wiropa und HDE gesponsert. „Wir sind auf offene Ohren und offene Brieftaschen gestoßen“, freute sich der Präsident. Zur Bepflanzung trägt die Bürgerstiftung mit sinnträchtigen „Glockenblumen“ bei.
„Brauchtum verbindet“, das gilt besonders in der Glockenstadt. „Als Vereine haben wir direkt an das Schützenwesen, den Musikzug, den Heimatverein, die Nachbarschaften und natürlich an die Karnevalisten gedacht“, erläuterte Heisterkamp. „Der Brauch ,Äppelken popäppelken‘, der von den Nachbarschaften hoch¬ gehalten wird, ist ein Alleinstellungsmerkmal, das hier eine entsprechende Würdigung erhält!“ Unter dem Ap¬ plaus der zahlreichen Gäste wurden die einzelnen Figuren enthüllt. Für die St. Pankratius-Schützengilde übernahm dies die amtierende Königin Karin Krumme mit Präsident Bernd Theo Grimmelt. Die „Musikanten“ ent¬ hüllte Steffi Schlüter vom Musikzug Gescher. Den Part für den Heimatverein mit dem abgebildeten Kiepenkerl übernahm deren Vorsitzender Elmar Rotherm. „Äppelken popäppelken…“, sang der große Gäste-Chor, als Nachbarschafts-Oberpräsident Werner Bönning die Folie entfernte, während ein donnerndes „Helau“ dem Stadtprinzen Olaf Emmerich entgegen schmetterte.
Erläuterungen zu den fünf Skulpturen gibt eine Stele, die von Bürgermeister Kerkhoff enthüllt wurde. „Die Gescheraner packen an und machen mit“, freute er sich und sprach den vielen Helfern seinen Dank aus.
Mit einem kleinen Volksfest, mit Hüpfburg für die Kleinen, Getränke- und Imbissständen, feierten viele Gäste die neueste Errungenschaft der Glockenstadt.
„Erntedank – met Jung un Old“
Bericht der Gescherer Zeitung vom 28.09.2018
Der Heimatverein Gescher lädt wieder ein: Tolles Programm
Gescher. Das Erntedankfest zum Herbstanfang auf dem Museumshof hat schon eine jahrzehntelange Tradition. Auch diesmal wollen die Aktiven des Heimatverein Gescher e.V. am kommenden Sonntag (30.09.) ab 10 Uhr für ein buntes Programm sorgen, wenn es wieder heißt „ERNTEDANK – MET JUNG UN OLD“. Zum bewährten Programm gehört das Brotbacken im alten Steinofen. Entgehen lassen sollte man sich auch nicht den Zeitpunkt, wenn die duftenden, fertig gebackenen „Bauernstuten“ herausgezogen und dann zum Verkauf angeboten werden. Die Kleinen können es den großen Bäckern nachmachen und an einer eigenen Feuerstelle ihr Stockbrot backen. Gleich nebenan sind von Ludger Gamon zahlreiche selbst hergestellte Holzspielzeuge aufgestellt.
Auf dem Speiseplan des Museumshofes stehen noch weitere leckere Spezialitäten aus dem Münsterland: Buchweizenpfannekuchen, mit reichlich Speck und Zwiebeln liebevoll gebacken, deftige Erbsensuppe mit gehaltvoller Einlage und Töttchen. Auch selbst gebackenes Brot mit Schinken, Wurst oder Käse belegt, und Bratwürste vom Grill werden angeboten. Neben diesen westfälischen Gerichten findet der Fischliebhaber wieder Emder Matjes in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Natürlich ist auch für gekühlte Getränke gesorgt. Ab 13 Uhr ist die Kaffeetafel im und auch vor dem Brauhaus gedeckt und die Damen des Museumscafés laden dann die Gäste zu Kaffee, selbst gebackenem Kuchen und leckeren Schnittchen ein. Rund um den Erntekranz ist allerhand zu sehen. Die Korbflechter Josef Tasthowe (Hochmoor), Josef Knuf (Weseke) und Rudolf Klocke (Velen) zeigen den Besuchern alte Handwerkskunst und bieten ihre schmucken Korbwaren zum Verkauf an. In einem Pferch lassen die Schafzüchter Dennis Rotherm und Holger Beeke Ostpreußische Skudden und Pommersche Landschafe weiden. Daneben spinnt Barbara Rotherm aus Wolle feine Fäden und stellt schicke Produkte aus Schafwolle und Schaffellen vor. Zum Erntedankfest gehören traditionell Gemüse und Wurstwaren aus der Region um Gescher, die zum Verkauf bereitgehalten werden. An einem weiteren Stand bietet Birgit Bartsch von der Natur-Oase-Harwick Honig aus eigener Imkerei und Marmeladen an. Familie Manuse (Gelato Mio) verlegt ihre Nudelwerkstatt auf den Museumshof und stellt aus antiken Weizensorten frische, leicht bekömmliche Nudeln her.
Gegen 11.00 Uhr zeigt mit Unterstüzung des Reitervereins Gescher die Hufschmiedin Ines Stork aus Horstmar ihr Können. So bekommt der Kaltblüter Wallach Moses, Shire Horse von Inka Humpohl, vor den Augen der Besucher neue Hufeisen angelegt.
Auf dem Museumshof sind neben den historischen Geräten und Landmaschinen einige alte Trecker zu sehen. Ins Auge fallen wird auch der 10 Meter hohe Baukran aus Holz, mit dem man früher leichter Richtarbeiten ausführen konnte. An diesem Tag stehen die Türen der historischen Gebäude offen und laden zur kostenlosen Besichtigung ein. Somit erhält man einen Einblick in das bäuerliche Leben um die Jahrhundertwende hier im Münsterland. Mit Führungen auf dem Museumshof möchte der Heimatverein auf seine Arbeit aufmerksam machen. Hinweise gibt es vor Ort. Rechtzeitig fertiggestellt und ab dem 1. Oktober zu kaufen ist der neue Jahreskalender 2019 vom Heimatverein Gescher, der sowohl aktuelle als auch historische Fotos zeigt und an wichtige Termine erinnert. Ab dem 1. Oktober ist der Kalender an den einschlägigen Verkaufsstellen zu haben.
Begleiter durchs Jahr
GESCHER. In vielen Haushalten gehört er seit vielen Jahren dazu, der Wandkalender vom Heimatverein Gescher. Mit der Ausgabe für 2019 mit aktuellen und historischen Fotos aus Gescher haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter wieder einen interessanten Begleiter durch das Jahr geschaffen. Die Kalenderblätter zeigen Landschaftsmotive, Häuser, Straßenansichten sowie Menschen und Tiere aus Gescher und Hochmoor. Namenstage und Ferientermine in NRW sind ebenso aufgeführt wie Vereinstermine. Alle wiederkehrenden Termine der Kirchengemeinden und Vereine sind in übersichtlicher Form auf einer Sonderseite festgehalten. In diesem Jahr werden das Marienareal sowie der Marienturm besonders berücksichtigt. Zum Preis von elf Euro ist der Kalender im DIN-A3 Format ab dem 1. Oktober an folgenden Stellen erhältlich: Buchhandlung Mensing, Ihr Buchladen, Raiffeisenmarkt, Volksbank Gescher, VR-Bank Westmünsterland, Sparkasse Westmünsterland, Werkstattladen Haus Hall und Stadtinformation.
Frisches Bauernbrot und Töttchen locken
Heimatverein feiert Erntedank met „Jung un Old“
GESCHER Unter dem Motto „Erntedank – met Jung un Old“ feiert der Heimatverein Gescher e.V. am kommenden Sonntag (30.09., Strohmarkt) ab 10 Uhr Erntedank. Dazu ist wieder ein umfangreiches Programm zum Wohlfühlen vorbereitet worden. Alle Aktiven freuen sich, wenn sich viele Gäste aus Nah und Fern auf dem Museumshof einfinden.
Eine Reihe von bekannten westfälischen Leckereien wie Buchweizenpfannekuchen, selbst gebackenes Bauernbrot, Erbsensuppe, Töttchen und leckere Bratwurst werden aufgetischt. Produkte aus der Region wie Wurstwaren, Obst, Gemüse, Honig und Marmeladen runden das Angebot ab. Neu im Angebot sind handgemachte Nudeln aus der Nudelwerkstatt. Für kühle Getränke ist natürlich gesorgt. Ab 13 Uhr ist die Cafeteria im „Brauhaus“ wieder geöffnet. Auch für die Kinder wird viel geboten. Sie können Stockbrot backen und sich mit selbstgefertigten Holzspielzeugen beschäftigen. Für sie werden sicherlich Skudden und Pommersche Landschafe, die in einem Pferch auf dem Gelände weiden, ein
Anziehungspunkt sein. Auf dem Museumshof gibt es allerhand aus der Vergangenheit zu sehen: Das Brotbacken im alten Steinofen, die Kunst des Korbflechtens und des Spinnens. Gegen 11 Uhr wird gezeigt, ein Pferd neue Hufeisen erhält, teilen die Organisatoren vom Heimatverein mit.
Natürlich stehen den Besuchern an diesem Tag die Museumsgebäude zur kostenlosen Besichtigung offen. Interessierte können sich auch übers Museumsgelände führen lassen und so einen Einblick in die Historie und auch in die Arbeit des Heimatvereins erhalten. Die Termine werden vor Ort bekanntgegeben.
Schon am Samstagmorgen werden die Bäcker den Backofen in Betrieb nehmen und die ersten Bauernstuten backen, die ab 11 Uhr gekauft werden können.
Eintauchen in 900 Jahre Geschichte
Nachricht aus der Allgemeinen Zeitung vom 30.08.2018
GESCHER. Am Mittwoch (5. 9.) bietet der Plattdütske Kring eine Busfahrt nach Lüdinghausen zur Burg Vischering an. Die Fahrt startet um 13.30 Uhr (nicht 14.30 Uhr) an der Konrad-Adenauer-Straße (Kunsthalle). Bei der Burg Vischering handelt es sich um eine bekannte Ringmantelburg (Wasserburg) aus dem Jahre 1220. Diese Burg, eine Schönheit, hat viele Stürme erlebt und gilt seit ihrer Renovierung wieder als ein Kleinod des Münsterlandes.
Nach der Ankunft werden die Teilnehmer im Rahmen einer kundigen Führung eintauchen in die spannende Burgenwelt und die über 900-jährige Geschichte dieser Anlage. Anschließend können die Besucher an einer Kaffeetafel das Ambiente des „Indigo“ erleben und die dekorative Wirkung der Blaudruckkunst erleben. Die Rückfahrt erfolgt gegen 17.30 Uhr, die Ankunft in Gescher sollte zwischen 18.45 und 19 Uhr erfolgen. Interessenten sind willkommen. Anmeldungen bitte ab sofort unter Tel. 5102 oder 4425 in Gescher.
Heimatverein bedankt sich bei Helfern
Nachricht aus der Allgemeinen Zeitung vom 24.08.2018
Helferinnen und Helfer, Unterstützer und Förderer des Heimatverein Gescher e.V. waren am vergangenen Sonntag zu einem“ Dankeschön-Tag“ auf dem Museumshof eingeladen. Dort konnte der Vorsitzende Elmar Rotherm (rechts) etwa 150 Gäste begrüßen und sich bei allen für das ehrenamtliche Engagement und die vielfältige Unterstützung während der letzten Jahre bedanken.
Bei angenehmem Sommerwetter nutzte man die Zeit, sich in geselliger Runde zu unterhalten, und alle ließen sich ein leckeres Mittagessen und Kaffee und Kuchen schmecken.